11.11., wir sammeln unsere müden Knochen ein, stecken diese in’s Piratengwändli und machen uns auf den Weg nach Niederuzwil. Die Raiffeisenbank hat zum Guggentreffen geladen, eine Premiere für uns. Am 11.11. haben wir noch nie gespielt. Es ist „s‘ erschtmol“ und dafür hat es ganz ordentlich geschränzt.
Weiter geht es nach Sirnach, wo wir uns mit Zapfenfrass stärken und auch die Kehlen befeuchten. Einige bleiben beim Mineral, das Probewochenende hat Spuren hinterlassen. Dann- pünktlich um 22.15 ist es soweit. „S’letscht Mol“ treten wir mit den Piratengwändli auf, lassen die Halle tanzen und reissen uns die Hemden vom Leib. Nicht ganz, nur die Ärmel. Die brauchen wir nun nicht mehr.
Nach einer Zugabe packen wir unsere Instrumente ein. Die einen zieht es an die Bar, die anderen nach Hause zum regenerieren. Ein intensives verlängertes Wochenend geht zu Ende.