Nicht alle sind ausgeschlafen, um 8.30 Uhr geht’s schon wieder los in unserem Schminklokal, dem ehemaligen „S’Loch“.

Die einen helfen dem Stoffwechsel mit einem Kaffe auf die Sprünge, andere mit einem Appenzeller oder einem Spezli..

Pünktlich um 10 Uhr sind alle bereit, wir starten in Richtung Wildhaus. Fehlerfrei gelangen wir und das Material mit dem Sessellift in’s Oberdorf. Kein Hut, kein Zug und auch kein Mundstück landet vorzeitig auf der Piste.

Wir starten mit einem ersten Auftritt, bevor wir in der Bar bei einem Apero auf Sitzplätze für das Mittagessen warten… auf den für uns reservierten Plätzen haben nämlich Skifahrer Platz genommen.

Dafür gibt es dann ein Mittagessen auf der Sonnenterasse, was nicht zu verachten ist 🙂

Während wir der Frage nachgehen, ob es einen Fackelumzug geben wird, weshalb es einen Hund braucht und wie sich ‚e truggete‘ anfühlt rückt der zweite Auftritt des Tages näher. Diesmal spielen wir direkt auf der Terasse.

Den Weg hinunter zur Talstation bewältigen ganz Mutige mit dem Füdlibob, alle Anderen nehmen das Bähnli. In der Schirmbar erzählt ein kleines Nachwuchsguggerli von einem Transportmissgeschick.. wir begrüssen den ersten Namen auf der Guggenluuser- Kandidatenliste 🙂